Wir alle sind irgendwann einmal dem Begriff des blauen Lichts ausgesetzt gewesen. Es ist sogar garantiert, dass Sie diesen Artikel auf einem Gerät lesen, das eine beträchtliche Menge davon ausstößt! Es ist ein relativ einfacher Begriff, hinter dem sich jedoch eine komplexe Realität verbirgt. Es ist schwierig, den möglichen Schaden für unsere Augen und unsere Gesundheit im Allgemeinen einzuschätzen, da die schädlichen Auswirkungen von blauem Licht schleichend und nicht immer sofort spürbar sind.

Allerdings verdeutlichen immer mehr wissenschaftliche Studien die Gefahren dieses noch zu wenig diskutierten Phänomens.

Hier werden wir folgende Punkte diskutieren:

  • Was ist blaues Licht?
  • Natürliches blaues Licht
  • Künstliches blaues Licht
  • Die Gefahren von blauem Licht
  • Effektiver Schutz

Was ist blaues Licht?

 

Es ist unmöglich, ihm zu entkommen! Wir sind ihm täglich ausgesetzt, sei es bei der Arbeit oder zu Hause.

Wo findet man blaues Licht?

  • 🌅 Blaues Licht ist eine der Farben, die im Spektrum des von der Sonne ausgestrahlten Tageslichts natürlich vorkommen.
  • 💻 Blaues Licht wird auch von den Bildschirmen, die uns umgeben, (Telefon, Smartphone, Tablet, Computer, Fernseher usw.) künstlich ausgestrahlt.
  • 💡 Es ist auch in modernen LED-Beleuchtungen enthalten, die häufig kaltweißes Licht ausstrahlen.
Grafik, die die Quellen des blauen Lichts darstellt (Sonne, Bildschirm, LED-Beleuchtung)

 

Unsere Beziehung zu Bildschirmen ist erstaunlich:

⌚ Im Durchschnitt verbringen wir mehr als 27 Jahre unseres Lebens online (Nord-Studie)

⏰ Die Zeit, die Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren im Internet verbringen, hat sich in 10 Jahren fast verdreifacht (Ipsos-Studie)

I. Blaues Licht im Lichtspektrum

Ein Licht unter vielen anderen

Das Sonnenlicht enthält rote, orange, gelbe, grüne und blaue Strahlen sowie zahlreiche Schattierungen jeder dieser Farben, die auch als elektromagnetische Strahlung bezeichnet werden.

 

Grafik, die natürliches blaues Licht mit der Sonne inmitten einer Landschaft darstellt

☀️ Kombiniert erzeugt dieses Spektrum an farbigen Lichtstrahlen das, was wir als weißes Licht oder Sonnenlicht bezeichnen.

Blaues Licht ist also auf natürliche Weise in unserer Umgebung enthalten und daher nicht unbedingt schädlich. Außerdem ist es dynamisch: Die Lichtintensität und die Farbtemperatur ändern sich im Laufe des Tages. Dies ist ein oft grundlegender Unterschied zur Arbeit am Bildschirm.

Die physikalische Besonderheit des blauen Lichts

Ohne die komplexe Physik zu erforschen, gibt es eine inverse Beziehung zwischen der Wellenlänge von Lichtstrahlen und der Menge an Energie, die sie enthalten.

👉 Langwellige Lichtstrahlen enthalten weniger Energie, kurzwellige enthalten mehr.

🔴 Die Strahlen am roten Ende des sichtbaren Lichtspektrums haben längere Wellenlängen und damit weniger Energie.

🔵 Auf der anderen Seite des Spektrums hat blaues Licht kürzere Wellenlängen und enthält daher mehr Energie.

Blaues Licht: zwei Seiten!

Dieses blaue Licht kann selbst in zwei Kategorien unterteilt werden. Die eine ist für unsere Gesundheit wesentlich, die andere weit weniger.

 

Zerlegung des blauen Lichtspektrums

Selbst bei dieser letzten Unterscheidung ist die Grenze manchmal fließend, da die Schädlichkeit auch vom Zeitpunkt der Exposition und der Intensität dieses Lichts abhängt (tagsüber ist das schädliche Spektrum auf Frequenzen nahe der UV-Strahlung beschränkt, abends kann das gesamte blaue Licht Ihre Gesundheit beeinträchtigen).

II. Natürliches blaues Licht: unverzichtbar für den Alltag

Das blaue Tageslicht ist das natürliche Licht, das uns zum Aufwachen anregt und unseren Schlafrhythmus kalibriert.

Grafische Beschreibung des Tag-Nacht-Zyklus im Schlaf

Man muss nur an einem sonnigen Tag in den Himmel schauen, um sie wahrzunehmen: Das gesamte Lichtspektrum durchdringt unsere Atmosphäre, doch der Himmel erscheint meist blau, weil die Wellen des blauen Lichts an den Stickstoff- und Sauerstoffpartikeln in unserer Atmosphäre abprallen und gestreut werden.

Kurz gesagt: Blaues Licht ist allgegenwärtig, aber das ist nicht unbedingt eine schlechte Sache! Ganz im Gegenteil!

👨‍🏫 Dieses Licht ist vor allem zu Beginn des Tages eine Notwendigkeit. Bereits 1981 wies Dr. Charles Czeisler von der Harvard Medical School auf die Bedeutung des Tageslichts für die Synchronisierung der inneren Uhr mit der Umwelt hin.

⚠️ Blaues Licht beeinflusst die Melatoninproduktion !

Melatonin ist das Hormon, das Ihren Schlaf reguliert. Es hilft, den Energiehaushalt den ganzen Tag über im Gleichgewicht zu halten, aber vor allem:

📉 Das natürliche blaue Licht am Morgen senkt den Melatoninspiegel in Ihrem Körper und lässt Sie auf natürliche Weise aufwachen.
📈 Am Abend steigt die Melatoninproduktion an, sodass Sie friedlich einschlafen können.
Es gibt Alternativen zu Melatonin, aber am besten ist es trotzdem, wenn Sie Ihren Körper respektieren, um ihn nicht völlig durcheinander zu bringen.
Grafische Zeichnung von Blaulicht-LED-Lampen auf schwarzem Hintergrund

 

Forschungen haben außerdem gezeigt, dass dieses gute blaue Licht die Wachsamkeit fördert, bei der Aufrechterhaltung eines guten Gedächtnisses hilft, Ihre kognitiven Funktionen verbessert und Ihre Stimmung hebt.

Es ist also nicht notwendig (oder wünschenswert!), 100% des blauen Lichts die ganze Zeit zu blockieren!

III. Künstliches blaues Licht: kurz- und langfristig schädlich

Das schädlichste blau-violette Licht ist das zwischen 380 und 450 Nanometern, da seine sehr kurzen Wellen die energiereichsten sind und daher das Auge am meisten schädigen. Diese sind es, die man vorrangig meiden sollte.

Hinzu kommt, dass das gesamte Spektrum des Lichts Ihren Schlaf beeinflusst. Wenn Sie also normal einschlafen möchten, sollten Sie das gesamte Spektrum des blauen Lichts von 380 bis 500 Nanometer meiden.

Blaues Licht birgt daher Risiken:

  • Abends: über das gesamte Spektrum (380 bis 500 Nanometer)
  • Tagsüber: auf dem UV-nächsten Teil von 380 bis 450 Nanometern.

Diagramm, das die Schädlichkeit von blauem Licht tagsüber und nachts zeigt

Schwierig jedoch, wenn man bedenkt, dass dieses blaue Licht sowohl tagsüber als auch nachts allgegenwärtig ist.

🤯 Wenn man LEDs als Beispiel nimmt, würden sie im Jahr 2020 75% der Beleuchtung ausmachen! Dabei ist ihre bereits systematische Präsenz in Ihren elektronischen Geräten noch gar nicht berücksichtigt.

Darstellung eines Bildschirms, der blaues Licht aussendet

Bis zum Aufkommen der künstlichen Beleuchtung war die Sonne die Hauptlichtquelle und die Menschen verbrachten ihre Abende in einer gewissen (relativen) Dunkelheit.

Heute werden die Abende in weiten Teilen der Welt künstlich beleuchtet, und diese ständige Belastung kann schwerwiegende Folgen für unsere Gesundheit haben.

Die „dunkle“ Seite des blauen Lichts | Warum blaues Licht schädlich ist

Jeden Tag sind wir etwa 6 Stunden einem oder mehreren Bildschirmen ausgesetzt, und die zunehmende Nutzung neuer Technologien führt zu einer Überbelastung des Auges mit schädlichem blauem Licht.

I. Kurzfristige Gefahren

Optische Müdigkeit

Stechendes Gefühl, rote, trockene und müde Augen, springende Augen, Blendung, verschwommene Sicht, Kopfschmerzen... Parallel dazu wird die Häufigkeit des Blinzelns unserer Augen verringert, was das Phänomen noch verstärkt.

Schlafstörung

Künstliches blaues Licht bringt Ihren zirkadianen Rhythmus durcheinander. Vor allem das Licht unserer Bildschirme verzögert unsere Einschlafzeit und verkürzt so unsere Schlafzeit.

Blaues Licht täuscht Ihr Gehirn vor, es sei Tageslicht. Es verhindert die Ausschüttung von Melatonin, dem Hormon, das uns das Einschlafen ermöglicht. Der Schlaf ist dann gestört, unser Körper weiß nicht mehr, wann er einschlafen soll.

Hier ist übrigens ein Auszug aus der Stellungnahme der ANSES - Agence nationale de sécurité sanitaire de l'alimentation, de l'environnement et du travail (Behörde für die gesundheitliche Sicherheit von Lebensmitteln, Umwelt und Arbeit)

Die akute Aussetzung gegenüber intensivem blauem Licht kann im Laufe der Zeit zu einer dauerhaften, teilweisen oder vollständigen Abnahme der Sehschärfe führen. Das 2010 von Anses durchgeführte Gutachten wies auf die Toxizität von blauem Licht für die Netzhaut hin. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse untermauern dieses Ergebnis und ermöglichen die Identifizierung kurzfristiger phototoxischer Effekte, die mit einer akuten Exposition gegenüber blauem, reichem Licht verbunden sind, sowie langfristiger Effekte, die mit einer chronischen Exposition über mehrere Jahre verbunden sind und das Risiko für das Auftreten einer altersbedingten Makuladegeneration (AMD) erhöhen können. Einige tierexperimentelle Studien belegen zudem, dass die Netzhaut nachts anfälliger für phototoxische Effekte ist.

II. Langfristige Gefahren

Sehverlust | AMD

Eine längere Aussetzung gegenüber blauem Licht könnte auch irreparable Augenschäden verursachen und zur altersbedingten Makuladegeneration beitragen, die wiederum zur Erblindung führen kann. Auch wenn noch viel geforscht werden muss, bevor endgültige Schlussfolgerungen gezogen werden können, sind die ersten Ergebnisse besorgniserregend.

Die Netzhaut ist ein sehr dünnes, mehrschichtiges Gewebe, das den inneren Augapfel bedeckt. Sie kann durch energiereiche blaue Strahlen geschädigt werden (insbesondere bei Kindern). Eine längere Exposition kann daher einen Risikofaktor für die altersbedingte Makuladegeneration darstellen.

Eine medizinische Studie von Harvard zeigt, dass hochintensive Strahlen mit dem gefährlichsten Licht für die Netzhaut und degenerative Netzhauterkrankungen gleichzusetzen sind. Ein von der American Macular Degeneration Foundation (AMDF) veröffentlichter Bericht berichtet, dass die blauen Strahlen des Spektrums die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) mehr als jeder andere Strahl des Spektrums zu beschleunigen scheinen.

Aufmerksamkeitsdefizit | ADHS

In Bezug auf jüngere Kinder haben Studien einen Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber blauem künstlichem Licht von Bildschirmen und Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) bei Kleinkindern hergestellt. Es versteht sich von selbst, dass die Jüngsten so weit wie möglich vor einer übermäßigen Exposition gegenüber Bildschirmen geschützt werden müssen. Vermeiden Sie so weit wie möglich Tablets oder Smartphones, um Ihr Baby zu beschäftigen...

Beschleunigung der Pubertät

Eine neue Studie, die auf der 60. Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Pädiatrische Endokrinologie in Rom vorgestellt wurde, legt nahe, dass die Zeit, die während der Containment-Phasen auf Bildschirmen verbracht wird, dafür verantwortlich sein könnte.

Die Forscher der Gazi-Universität und des Krankenhauses in Ankara, Türkei, setzten 18 unreife weibliche Ratten jeden Tag für relativ kurze oder lange Zeiträume einem Lichtspektrum aus, das hauptsächlich von LED-Bildschirmen ausgeht. Sie stellten fest, dass diejenigen, die über längere Zeiträume blauem Licht ausgesetzt waren, früher als die anderen Anzeichen von Reife zeigten.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass nicht auch andere Faktoren eine wichtige Rolle spielen können. Die Biologie der Pubertät ist unglaublich komplex, aber diese ersten Erkenntnisse geben dieser Theorie ein gutes Fundament.

Wer reagiert am empfindlichsten auf blaues Licht?

  • Kinder
  • Personen, die bereits unter Augenproblemen leiden
  • Personen mit Immunschwäche
  • Senioren

Wie schützt man sich vor blauem Licht?

Sich vor blauem Licht zu schützen ist wichtig, um die Netzhaut, den Schlaf und die Gesundheit langfristig zu erhalten.

  1. Reduzieren Sie die Zeit, die Sie vor Bildschirmen verbringen
  2. Vermeiden Sie es, sich vor dem Schlafengehen blauem Licht auszusetzen
  3. Vermeiden Sie unbedingt blaues Licht und alle hellen Lichter in der Nacht
  4. Aktivieren Sie Blaulichtfilter und andere Nachtmodi auf Ihren elektronischen Geräten
  5. Tragen Sie eine wirksame Blaulichtfilter-Brille

Alle diese Lösungen sind hervorragend, aber die wirksamste ist immer noch eine Blaulichtfilter-Brille, die speziell dafür entwickelt wurde, das schlechte Licht aus dem Spektrum herauszufiltern.

Welche Blaulichtfilter-Brille soll ich wählen?

Es ist unerlässlich, eine Blaulichtfilter-Brille mit einer fortschrittlichen Filtertechnologie zu wählen. Die zu überprüfenden Kriterien sind einfach, um herauszufinden, wie Sie Ihre Blaulichtfilter-Brille auswählen, aber nicht so leicht zu finden:

  • 100%ige Filterung von ultravioletten Strahlen (A,B und C)
  • Nahezu 100%ige Filterung des ultra-schädlichen Spektrums zwischen 380 und 430 Nanometern.
  • Leistungsstarke Anti-Reflexion (erfahren Sie hier, warum eine Anti-Reflexion sinnvoll ist)
  • Ein ergonomisches Design, das sich Ihrer Körperform anpasst.
  • Zertifizierung durch ein unabhängiges Labor
  • Eine umfassende Garantie

Die Auswahl der besten Anti-Blaulicht-Brille entsprechend Ihrem Verwendungszweck

Für Ihre Abende

Die One Gaming-Brille oder die Runde Urban Gaming-Brille mit einem Bernsteinfilter

Zum Spielen

Die Revolution Gaming-Brille ausgestattet mit einem Bernsteinfilter

Fürs Büro oder unterwegs

Die Blaulichtfilter-Brille der Nomade Kollektion ist mit einem klaren Filter ausgestattet

Für Kinder

Die Hope Brille (wenn sie Gamer sind) oder die Blaulichtfilter-Brillen Kinder Kollektion, die für jeden Zweck geeignet ist.

Blaues Licht wahr oder falsch? Es gibt noch viel zu entdecken

Schlimmer noch: Forschungen weisen allmählich darauf hin, dass blaues Licht für bestimmte Krebsarten, Diabetes, Herzerkrankungen und sogar Fettleibigkeit (insbesondere aufgrund seiner negativen Auswirkungen auf den Schlaf) verantwortlich ist  und wir stehen erst am Anfang! Auch wenn es sich hierbei nur um vorläufige Studien handelt, legen sie bereits die verheerenden Risiken des blauen Lichts für unsere Gesundheit offen.

Entdecken Sie noch heute die effektivsten Lösungen, um sich vor diesem unsichtbaren Feind zu schützen: Horus X Blaulichtfilter-Brillen.

Bibliographie und weiterführende Literatur

  • Auswirkungen von Systemen mit LEDs auf die menschliche Gesundheit und die UmweltExpertise Anses 2019 https://www.anses.fr/fr/system/files/PRES2019DPA01.pdf
  • Ministerium für Solidarität und Gesundheit https://solidarites-sante.gouv.fr/sante-et-environnement/activites-humanes/exposure-aux-ondes/article/effets-sur-la-sante-de-l-exposition -in -das-blaue-licht
  • The Vision Council, „Digital Eye Fatigue in the USA: The State of the Art“, Viewpoints, 2015, in The Dangers of Blue Light, 2015
  • Bericht des Runden Tisches vom 16. März 2013, in „Die Gefahren des blauen Lichts“, 2015
  • „Photobiologische Sicherheit von Lampen und Leuchten mit Lampen“, EN 62471-1; „Anwendung der EN 62471 auf Lichtquellen und Leuchten zur Risikobewertung von blauem Licht“, EN 62778
  • Kasun Ratnayake et al., „Blaulicht angeregte Netzhaut fängt zelluläre Signalisierung ab“, Wissenschaftliche Berichte, 2018.
  • Die Anreicherung von Lipofuscin in kultivierten retinalen Pigmentepithelzellen führt zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Blaulichtbestrahlung“, Free radic Biological Medicine, 1997.
  • Gianluca Tosini, Ian Ferguson und Kazuo Tsubota, „Auswirkungen von blauem Licht auf das zirkadiane System und die Augenphysiologie“, Molecular Vision, vol. 22., 24. Januar 2016
  • Sebastien Point, „Blue Light and Exposure Limit Value: Response to ANSES“ [Archiv], 24. Mai 2019.
  • Huei-Bin Wang et al., „Blaulichttherapie verbessert die zirkadiane Dysfunktion sowie motorische Symptome in zwei Mausmodellen der Huntington-Krankheit“, Neurobiology of Sleep and Circadian Rhythms, vol. 2. Januar 2017
  • Stellungnahme zu potenziellen Risiken für die menschliche Gesundheit durch Leuchtdioden (LEDs)“ Wissenschaftlicher Ausschuss für Gesundheit, Umwelt und neu auftretende Risiken SCHEER. 6. Juni 2018
  • Blaues Licht hat eine dunkle Seite.“ Harvard Health Letter. 13. August 2018
  • Krigel, Arthur (2016). „Lichtinduzierte Netzhautschäden unter Verwendung verschiedener Lichtquellen, Protokolle und Rattenstämme zeigen LED-Phototoxizität.“ Cordeliers-Forschungszentrum. Universität Paris Descartes, Frankreich (Medizinische Fakultät der Universität Sorbonne, Abteilung Physiologie). Konsultation im Dezember
  • Leuchtdioden verursachten in vivo Netzhautschäden und deren Wellenlängenabhängigkeit.“ International Journal of Ophthalmology, Bd. 10, Nr. 2. 18. Februar 2017. 9, 201